Der TI Zeitplan

01.07.2021

ePA 1.0

 Start der elektronischen PatientenakteePA

01.10.2021

eAU 1.0 verpflichtende Einführung

eAU eAU per KIM vom ausstellendem Arzt an die Krankenkasse

01.01.2022

ePA 2.0

ePA Patienten können Zugriffsrechte vergeben

01.01.2022

eRezept Testphase

eRezept Apothekenpflichtige Arzneimittel

01.01.2022

Sanktionen

Sanktionen für stationäre und teilstationäre Fälle, wenn das Krankenhaus zu diesem Zeitpunkt noch nicht an die TI angeschlossen ist. (Stand 14.10.21)

01.07.2022

eAU 2.0

eAU geplanter Start - eAU von Krankenkasse zum Arbeitgeber.

(Start wurde auf unbestimmte Zeit verschoben)

01.09.2022

eRezept Rollout

eRezept Rollout als Testphase in der KV Region Westfalen-Lippe

01.01.2023

eAU 2.0

eAU eAU (Krankenkasse an Arbeitgeber

2023

geplant für 2023

eRezept eRezept 1.5 (Mehrfachverordnung, Direktzuweisung, eGK)

KIM KIM 1,5 (<500MB)

eAU ePA 2.5 (Datenspende, Zugriff Organspende, Impfpass, Mutterpass, eU-Heft, Zahnbonusheft)

TIM TIM 1.0 für Leistungserbringer

2024

geplant für 2024

eRezept eRezept 2.0 (DiGAs)

ePM eMP 2.0 (online)

TIM TIM 2.0 auch für Versicherte)

ePA ePA 3.0 (Aktensystem ePA, ePKA, eMP)


EU:  eRezept; Patientenkurzakte, Digitale Identität

Mitte 2024

eID

eIDFachliche Discovery digitale Identitäten für Leistungserbringer abgeschlossen und Spezifikation veröffentlicht

2025

geplant für 2025

eRezept eRezept 3.0 (BTM)

TIM TIM 2.0 auch für Versicherte)

15.01.2025

ePA für alle

ePA Start der ePA für alle

Ende 2025

eID

eID Digitale Identität für Leistungserbringer-Organisationen verfügbar

2026

eID

eID Angleichung auf europäische Lösung (EUDI-Wallet)

Anwendungen der telematischen Infrastruktur

elektronische Patientenakte (ePA)

elektronische Patientenakte (ePA)

Die ePA ermöglicht, dass wichtige Informationen für die Behandlung der Patientinnen und Patienten schnell zur Verfügung stehen, zum Beispiel Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte und elektronische Medikationspläne.

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) löst das bisherige Verfahren der Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ab. Die Zuleitung an die Krankenkasse übernimmt nicht mehr der Versicherte selbst, sondern der ausstellende Arzt.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Der Dienst "Kommunikation im Medizinwesen" (KIM) basiert auf einem E-Mail-Verfahren und sorgt für den abgesicherten Austausch von sensiblen Informationen wie Befunden, Bescheiden, Abrechnungen oder Röntgenbildern über die Telematikinfrastruktur zwischen verschiedenen Ärzten bzw. medizinischen Einrichtungen.

elektronisches eRezept (eRx)

elektronisches eRezept (eRx)

Das E-Rezept kommt. Für gesetzlich Versicherte ist das elektronische Rezept für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln vorgeschrieben. Das E-Rezept wird ausschließlich digital erstellt und signiert. Der Rezeptcode kann auf dem Smartphone oder per Ausdruck bei jeder Apotheke eingelöst werden.

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen sind Medizinprodukte niedriger Risikoklassen. Es handelt sich um Apps, die Versicherte beispielsweise mit ihrem Smartphone oder Tablet nutzen, aber auch um webbasierte Anwendungen, die über einen Internetbrowser auf einem PC oder Laptop laufen.

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Seit dem 1. Januar 2015 gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte ( eGK ) als Berechtigungsnachweis, um Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen zu können.

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Das Praxisverwaltungssystem - kurz PVS - gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben

elektronischer Medikationsplan

elektronischer Medikationsplan

Der elektronische Medikationsplan (eMP) ist die digitale Weiterentwicklung des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP). Mit der Einführung des eMP können Medikationsdaten und medikationsrelevante Daten mit der Einwilligung des Versicherten von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern auf der eGK gespeichert werden.

TI-Messenger (TIM)

TI-Messenger (TIM)

Der TI-Messenger ermöglicht schnellen Austausch im Medizinwesen. Rückfragen zur verordneten Medikation, Infos über vorliegende Laborbefunde oder Rückrufbitten: Mit dem TI-Messenger können kurze aber wichtige Nachrichten im Medizinwesen künftig als Textnachrichten versendet werden

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.