• Datenverwaltung im Krankenhaus
  • Werden Daten geteilt?
  • Müssen Gesundheitsdaten geteilt werden?

    Ein TI-Faktencheck und Ratgeber. Die meisten Arztpraxen an der TI nutzen den Parallelbetrieb!

    Klare Fakten zur Telematikinfrastruktur

    Sind Sie unsicher über die neuesten Entwicklungen in der Telematikinfrastruktur? Möchten Sie Mythen und Missverständnisse aufklären? Bei TI-Faktencheck bieten wir Ihnen fundierte Fakten, aktuelle Informationen und Expertenmeinungen rund um die TI. Unser Ziel ist es, Ihnen die Klarheit zu verschaffen, die Sie benötigen, um informierte Entscheidungen im Gesundheitswesen zu treffen und Ihre digitale Kompetenz zu stärken.

    Was Sie bei uns finden:

    • Umfassende Themenvielfalt: Wir decken alle relevanten Bereiche der Telematik-Infrastruktur ab und halten Sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden.
    • Detaillierte Erklärungen: Verständliche und präzise Informationen zu E-Rezept, ePA und weiteren TI-Anwendungen.
    • Aktuelle Updates: Neueste Entwicklungen und Änderungen in der Telematikinfrastruktur.
    • Expertenmeinungen: Einschätzungen und Kommentare von führenden Fachleuten.
    • Stärkung der digitalen Kompetenz: Durch umfassende Aufklärung und leicht verständliche Inhalte fördern wir Ihre digitale Kompetenz im Gesundheitswesen. Unser Ziel ist es, Ihre digitale Kompetenz soweit zu fördern und Ihnen das nötige Wissen an die Hand zu geben, um Ihre Gesundheitsdaten zu schützen bzw. das Sie eine informierte Entscheidung treffen können.

    Unsere Mission ist klar: Wir bieten Ihnen aktuelle Informationen zu den wichtigsten Themen der digitalen Gesundheit. Von Sicherheitslücken über Datenschutz bis hin zu den neuesten Entwicklungen – bei uns finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um informiert und sicher durch die digitale Gesundheitslandschaft zu navigieren. Bleiben Sie informiert und engagiert – für eine sichere und effiziente Digitalisierung im Gesundheitswesen. Erfahren Sie mehr.

    Ihr umfassender Informations-Hub für alles rund um die Telematik-Infrastruktur und digitale Gesundheitsanwendungen!

    Aktuelles

    Sicherheitslücken und Risiken der elektronischen Patientenakte (ePA)

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    ePA-Einführung verzögert sich

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    Beschlagnahmungsschutz - nicht bei der ePA

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    Anwendungen der telematischen Infrastruktur

    elektronische Patientenakte (ePA)

    elektronische Patientenakte (ePA)

    Die ePA ermöglicht, dass wichtige Informationen für die Behandlung der Patientinnen und Patienten schnell zur Verfügung stehen, zum Beispiel Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte und elektronische Medikationspläne.

    elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

    elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) löst das bisherige Verfahren der Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ab. Die Zuleitung an die Krankenkasse übernimmt nicht mehr der Versicherte selbst, sondern der ausstellende Arzt.

    Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

    Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

    Der Dienst "Kommunikation im Medizinwesen" (KIM) basiert auf einem E-Mail-Verfahren und sorgt für den abgesicherten Austausch von sensiblen Informationen wie Befunden, Bescheiden, Abrechnungen oder Röntgenbildern über die Telematikinfrastruktur zwischen verschiedenen Ärzten bzw. medizinischen Einrichtungen.

    elektronisches eRezept (eRx)

    elektronisches eRezept (eRx)

    Das E-Rezept kommt. Für gesetzlich Versicherte ist das elektronische Rezept für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln vorgeschrieben. Das E-Rezept wird ausschließlich digital erstellt und signiert. Der Rezeptcode kann auf dem Smartphone oder per Ausdruck bei jeder Apotheke eingelöst werden.

    digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

    digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

    Digitale Gesundheitsanwendungen sind Medizinprodukte niedriger Risikoklassen. Es handelt sich um Apps, die Versicherte beispielsweise mit ihrem Smartphone oder Tablet nutzen, aber auch um webbasierte Anwendungen, die über einen Internetbrowser auf einem PC oder Laptop laufen.

    elektronische Gesundheitskarte (eGK)

    elektronische Gesundheitskarte (eGK)

    Seit dem 1. Januar 2015 gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte ( eGK ) als Berechtigungsnachweis, um Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen zu können.

    Praxisverwaltungssystem (PVS)

    Praxisverwaltungssystem (PVS)

    Das Praxisverwaltungssystem - kurz PVS - gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben

    elektronischer Medikationsplan

    elektronischer Medikationsplan

    Der elektronische Medikationsplan (eMP) ist die digitale Weiterentwicklung des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP). Mit der Einführung des eMP können Medikationsdaten und medikationsrelevante Daten mit der Einwilligung des Versicherten von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern auf der eGK gespeichert werden.

    TI-Messenger (TIM)

    TI-Messenger (TIM)

    Der TI-Messenger ermöglicht schnellen Austausch im Medizinwesen. Rückfragen zur verordneten Medikation, Infos über vorliegende Laborbefunde oder Rückrufbitten: Mit dem TI-Messenger können kurze aber wichtige Nachrichten im Medizinwesen künftig als Textnachrichten versendet werden

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