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1. ePA SUMMIT 2024
Dienstag, 19. November 2024, 12:00 - 19:00
Aufrufe : 853
Das Highlight-Event rund um die Einführung der elektronische Patientenakte!
Die Elektronische Patientenakte (ePA) wird die zentrale Datendrehscheibe des deutschen Gesundheitssystems. Für Januar 2025 ist die verpflichtende Einführung mit Opt-Out-Verfahren geplant – und damit verbunden eine Nutzung durch einen Großteil der Versicherten in Deutschland. Wo stehen wir bei der Einführung der ePA zum Jahresende – kurz vor dem verpflichtenden Rollout? Wie laufen die technischen, organisatorischen und kommunikativen Vorbereitungen? Welche Herausforderungen bestehen? Und welche Mehrwertversprechen gehen mit der Einführung einher? Diese und viele weitere Fragen stehen im Fokus des 1. ePA SUMMITs 2024.
Mit Fachexpert:innen aus gematik, Krankenversicherungen (GKV/PKV), dem IT-nahen Umfeld, der Industrie, Leistungserbringenden sowie allen weiteren beteiligten Akteuren geben wir eine aktuelle Bestandsaufnahme, stellen praktische Anwendungsbeispiele vor und schaffen Raum für einen fachlichen Austausch auf Augenhöhe, u.a. zu folgenden Schwerpunktthemen:
Status Quo, ePA? – Wo stehen wir kurz vor der verpflichtenden Einführung im Januar 2025 – organisatorisch, technisch und kommunikativ?
Patients first? – Mehrwerte der elektronische Patientenakte für Anwender:innen umsetzen und kommunizieren.
Weiterentwicklung – Blick in die Zukunft eines digital-vernetzten Gesundheitssystems rund um die ePA als zentrale Datendrehscheibe.
Digital Showroom – Live-Demos realer Praxisanwendungen.
Diese und weitere Fragen beleuchten wir am 19. November 2024 in Impulsvorträgen, Diskussionspanels und exklusiven Vor-Ort-Programmpunkten (Use-Case-Workshops, Einblicke hinter die Kulissen u.v.m.). Neben zahlreichen Networking-Optionen erwartet Sie außerdem ein Get-Together am Abend.

 

Veranstaltungsort:

Kapazität: 150 Teilnehmer:innen vor Ort und >500 digital

Essen, BITMARCK-Zentrale (hybrid)

weiter zur Webseite des Veranstalters

 

 

Ort Essen

Anwendungen der telematischen Infrastruktur

elektronische Patientenakte (ePA)

elektronische Patientenakte (ePA)

Die ePA ermöglicht, dass wichtige Informationen für die Behandlung der Patientinnen und Patienten schnell zur Verfügung stehen, zum Beispiel Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte und elektronische Medikationspläne.

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) löst das bisherige Verfahren der Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ab. Die Zuleitung an die Krankenkasse übernimmt nicht mehr der Versicherte selbst, sondern der ausstellende Arzt.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Der Dienst "Kommunikation im Medizinwesen" (KIM) basiert auf einem E-Mail-Verfahren und sorgt für den abgesicherten Austausch von sensiblen Informationen wie Befunden, Bescheiden, Abrechnungen oder Röntgenbildern über die Telematikinfrastruktur zwischen verschiedenen Ärzten bzw. medizinischen Einrichtungen.

elektronisches eRezept (eRx)

elektronisches eRezept (eRx)

Das E-Rezept kommt. Für gesetzlich Versicherte ist das elektronische Rezept für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln vorgeschrieben. Das E-Rezept wird ausschließlich digital erstellt und signiert. Der Rezeptcode kann auf dem Smartphone oder per Ausdruck bei jeder Apotheke eingelöst werden.

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen sind Medizinprodukte niedriger Risikoklassen. Es handelt sich um Apps, die Versicherte beispielsweise mit ihrem Smartphone oder Tablet nutzen, aber auch um webbasierte Anwendungen, die über einen Internetbrowser auf einem PC oder Laptop laufen.

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Seit dem 1. Januar 2015 gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte ( eGK ) als Berechtigungsnachweis, um Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen zu können.

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Das Praxisverwaltungssystem - kurz PVS - gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben

elektronischer Medikationsplan

elektronischer Medikationsplan

Der elektronische Medikationsplan (eMP) ist die digitale Weiterentwicklung des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP). Mit der Einführung des eMP können Medikationsdaten und medikationsrelevante Daten mit der Einwilligung des Versicherten von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern auf der eGK gespeichert werden.

TI-Messenger (TIM)

TI-Messenger (TIM)

Der TI-Messenger ermöglicht schnellen Austausch im Medizinwesen. Rückfragen zur verordneten Medikation, Infos über vorliegende Laborbefunde oder Rückrufbitten: Mit dem TI-Messenger können kurze aber wichtige Nachrichten im Medizinwesen künftig als Textnachrichten versendet werden

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