Terminkalender

Flat View
Nach Jahr
Monatsansicht
Nach Monat
Weekly View
Nach Woche
Daily View
Heute
Search
Suche
2. TI-MESSENGER SUMMIT 2024
Vom Montag, 21. Oktober 2024
Bis Dienstag, 22. Oktober 2024
Aufrufe : 528
Das Informations- und Networkingformat rund um den neuen Standard für sicheres, interoperables Instant Messaging im deutschen Gesundheitswesen kehrt zurück!
Achtung: Neuer Termin am 22. Oktober 2024 (mit Kickoff-Abendevent exklusiv vor Ort am 21. Oktober).
Nach einer erfolgreichen Erstauflage mit über 100 Personen vor Ort sowie über 500 digitalen Teilnehmer:innen (und bereits > 1.500 Aufrufen des Livestreams/Videoaufzeichnung) bereiten wir dem sicheren, interoperablen Messaging im deutschen Gesundheitswesen erneut eine Bühne. In einer neuen Location schaffen wir Platz für insgesamt 150 Personen im Innovation Center Erlangen. Zusätzlich in den thematischen Fokus rücken dabei die nächsten TI-Ausbaustufen inkl. ePA-Anbindung und Kommunikation zwischen Krankenkassen und Versicherten. Mit Fachexpert:innen aus gematik, Industrie, niedergelassenen und stationären Leistungserbringenden sowie GKV geben wir eine aktuelle Bestandsaufnahme, stellen Anwendungsbeispiele vor und schaffen Raum für einen fachlichen Austausch auf Augenhöhe, u.a. zu folgenden Schwerpunktthemen:
  • Status Quo – Update zur Einführung der TI-Messenger in der Landschaft des deutschen Gesundheitswesens im Herbst 2024
    • Use Cases – Sicheres Messaging in der Praxis: Erste Zulassungen, Success-Stories, Praktikabilität, Sicherheit und Vernetzung im Fokus
    • Weiterentwicklung – Ausblick auf zusätzliche Funktionen sowie die Vernetzung weiterer Anwendungen und Akteure
    • u.v.m.

 

 

Veranstaltungsort:
Innovation Center Erlangen

weiter zur Webseite des Veranstalters

 

Ort Erlangen

Anwendungen der telematischen Infrastruktur

elektronische Patientenakte (ePA)

elektronische Patientenakte (ePA)

Die ePA ermöglicht, dass wichtige Informationen für die Behandlung der Patientinnen und Patienten schnell zur Verfügung stehen, zum Beispiel Befunde, Diagnosen, Therapiemaßnahmen, Behandlungsberichte und elektronische Medikationspläne.

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) löst das bisherige Verfahren der Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ab. Die Zuleitung an die Krankenkasse übernimmt nicht mehr der Versicherte selbst, sondern der ausstellende Arzt.

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Der Dienst "Kommunikation im Medizinwesen" (KIM) basiert auf einem E-Mail-Verfahren und sorgt für den abgesicherten Austausch von sensiblen Informationen wie Befunden, Bescheiden, Abrechnungen oder Röntgenbildern über die Telematikinfrastruktur zwischen verschiedenen Ärzten bzw. medizinischen Einrichtungen.

elektronisches eRezept (eRx)

elektronisches eRezept (eRx)

Das E-Rezept kommt. Für gesetzlich Versicherte ist das elektronische Rezept für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln vorgeschrieben. Das E-Rezept wird ausschließlich digital erstellt und signiert. Der Rezeptcode kann auf dem Smartphone oder per Ausdruck bei jeder Apotheke eingelöst werden.

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen sind Medizinprodukte niedriger Risikoklassen. Es handelt sich um Apps, die Versicherte beispielsweise mit ihrem Smartphone oder Tablet nutzen, aber auch um webbasierte Anwendungen, die über einen Internetbrowser auf einem PC oder Laptop laufen.

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Seit dem 1. Januar 2015 gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte ( eGK ) als Berechtigungsnachweis, um Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen zu können.

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Praxisverwaltungssystem (PVS)

Das Praxisverwaltungssystem - kurz PVS - gehört zur Grundausrüstung in jedem Praxismanagement. Die Software unterstützt niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten bei der Organisation und Dokumentation der Praxisaufgaben

elektronischer Medikationsplan

elektronischer Medikationsplan

Der elektronische Medikationsplan (eMP) ist die digitale Weiterentwicklung des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP). Mit der Einführung des eMP können Medikationsdaten und medikationsrelevante Daten mit der Einwilligung des Versicherten von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern auf der eGK gespeichert werden.

TI-Messenger (TIM)

TI-Messenger (TIM)

Der TI-Messenger ermöglicht schnellen Austausch im Medizinwesen. Rückfragen zur verordneten Medikation, Infos über vorliegende Laborbefunde oder Rückrufbitten: Mit dem TI-Messenger können kurze aber wichtige Nachrichten im Medizinwesen künftig als Textnachrichten versendet werden

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.